Begriffe, die vielen Menschen vermutlich erst mal nichts sagen. Egal, ob Betroffen, Angehörig oder Unbeteiligt: schaut es euch mal an und was das mit Menschen macht. Denn ein Bewusstsein dafür zu schaffen kann für uns alle nur von Vorteil sein. Außer für beabsichtigte oder unbeabsichtigte Täter natürlich. Und das ist das Ziel.
Breadcrumbing
Der Begriff kommt vom englischen Wort “breadcrumbs” also “Brotkrümel”. Es bedeutet im Prinzip sowas wie “jemanden an der Nase herumführen” oder “Spuren hinterlassen”. Meistens entsteht es bei schriftlicher Kommunikation wie z. B. über Online Dating Plattformen. Es geht hierbei darum, der anderen Person gerade so viel Aufmerksamkeit und Zuneigung zu schenken, damit diese Person bleibt, aber man gleichzeitig trotzdem eigentlich gar nicht richtig in die Beziehung investiert. Die Gefahr besteht dabei, dass sich das Gegenüber nicht sicher und bestärkt in diesem Verhältnis fühlen kann und alleine dadurch schon ein ungleiches Machtverhältnis entsteht. Der anderen Person wird gerade so viel geschenkt, dass sie bleibt, sich aber sehnsüchtig “nach mehr” sehnt, es aber nicht bekommt, nicht bekommen kann. Das ganze Konstrukt gibt der einen Person das Gefühl von Macht und Kontrolle, worunter die andere Person aber leidet. Das kann auch unbeabsichtigt passieren. Es kann auch als Form von Selbstschutz schnell etablieren, was es umso wichtiger macht, sich mit dem Thema zu beschäftigen.
Anzeichen von Breadcrumbing
- die Person flirtet viel, geht aber keinen Schritt weiter. Es kommt nicht zu einem Treffen, egal wie oft die andere Person danach fragt. Es wird schlichtweg ignoriert oder das Thema gewechselt.
- die Person macht immer wieder Versprechungen für Treffen oder Dates, im Prinzip passiert das aber einfach nicht.
- die Person kommentiert auf deinen Social Media Kanälen, ignoriert aber private Nachrichten oder deine Kommentare/Antworten.
- es gibt im Prinzip keine richtige Unterhaltung. Die Person geht auf dich einfach nicht ein und nutzt stattdessen Memes, Gifs, Emojis, Sticker oder ähnliches als Antworten.
- die Kommunikation miteinander ist nicht konstant. Die Person meldet sich manchmal Tage oder Wochen gar nicht und sendet dann plötzlich wieder Nachrichten, als wäre nie etwas gewesen. Ohne Erklärung für die Abwesenheit.
- die Unterhaltungen bleiben sehr oberflächlich und die Person interessiert sich gar nicht so richtig für das, was du ihr erzählst. Es werden sich auch keine Details über dich gemerkt, die du kommunizierst. Sehr einseitige Kommunikation.
- sobald du weniger Interesse zeigst, schenkt dir die Person “plötzlich” sehr viel Aufmerksamkeit, zeigt großes Interesse, geht wieder auf dich ein, usw.
- evtl. nur körperliches Interesse aber die Person will dich nicht näher kennenlernen.
Wenn ihr mit einer Person kommuniziert und eines dieser Sachen auftritt, heißt das übrigens erst mal noch gar nichts! Es wird erst zu einem Problem, wenn mehrere Sachen zusammen auftreten und bei der anderen Person ein Leid oder Leidensdruck entsteht. Spätestens dann ist es unfassbar wichtig, offen das Gespräch zu suchen. Sollte dann trotzdem nicht auf euch eingegangen werden, ist es ratsam, Schlüsse daraus zu ziehen. Die einzige wirkliche Lösung scheint dabei aber zu sein, sämtlichen Kontakt einzustellen und die Person überall zu blockieren. Da sonst die ganze Geschichte nur von vorne losgeht, wenn die Person es nicht einsieht oder Veränderungen vornimmt. In diesem Fall kann es ratsam sein erst mal eine abgesprochene Pause einzulegen und es erneut zu versuchen, wenn die Person ihr Verhalten überdacht, reflektiert und geändert hat.
Meine Erfahrungen mit Breadcrumbing
Tatsächlich ein sehr neuer Begriff für mich. Ich habe zwar schon ein paar mal davon gehört, es aber nie weiter verfolgt. Bis das Thema jetzt aktuell hochgekommen ist. Und ich muss leider sagen: Ich war betroffen. Ich hatte zu einer Person ein halbes Jahr eine Beziehung. Bzw… Nicht so richtig. Die Person ist diesem Thema immer aus dem Weg gegangen. Wollte uns kein Label geben (was grundsätzlich okay ist). Ich habe es so oft versucht anzusprechen, bin aber jedes Mal eiskalt abgeblitzt und habe es irgendwann gelassen. Die Person hat sich immer wieder mehrere Tage nicht gemeldet und ist auf keine meiner Nachrichten eingegangen. Und hat sich irgendwann plötzlich wieder gemeldet ohne Erklärung oder Kommunikation, wieso das passiert ist. Und das hat sich immer und immer wieder wiederholt. Wir hatten zwar Treffen zwischendrin aber 1) hat die Person sich danach länger nicht gemeldet und 2) war es sehr schwer für mich, die Person überhaupt zu einem Treffen zu bekommen. Außerdem hat mir die Person viele Details aus ihrem Leben verschwiegen oder ausgeklammert. Und ist oft auf Fragen gar nicht eingegangen. Es war eine Polyamore Beziehung aber die Person hat mir erst sehr spät und auch nur beiläufig mitgeteilt, dass sie noch andere Dates hat. Von meiner Seite aus, war das anders abgesprochen. Ich habe generell sehr viel mehr investiert als die Person. Gerade dieses “an der Kommunikation verhungert” hat mich sehr getroffen, weil es genau das war. Ich habe gerade so viel bekommen um eben nicht zu verhungern aber war immer und immer wieder kurz davor. Ich weiß nicht, ob sich die Person dessen überhaupt bewusst war, ich war mir ja selbst nicht bewusst darüber. Und egal wie schön die Zeit war, es war einfach immer wieder sehr schmerzhaft. Ich bin froh, dass die Beziehung nur ein halbes Jahr ging. Dafür wurde ich aber auch erst mal einige Zeit geghostet. Womit wir zum nächsten Thema kommen.
Ghosting
Es geht hierbei darum, dass in einer zwischenmenschlichen Beziehung plötzlich und unerwartet der Kontakt eingestellt wird oder abbricht. Es geht hierbei nicht darum, dass man eine Person anschreibt aber keine Antwort bekommt. Stattdessen geht es hierbei eher darum, dass man gemeinsam eine tolle Zeit hatte, sich oft gesehen oder oft geschrieben hat und dann plötzlich von einem Tag auf dem anderen keinerlei Rückmeldung mehr bekommt. Daher kommt auch der Begriff: die Person, die nicht mehr antwortet wird zum Geist und verschwindet plötzlich auch wie ein Geist aus deinem Leben. Das ist eine sehr unangenehme Form der Zurückweisung. Es ist nicht mehr möglich eine konstruktive Kommunikation zu führen. Darüber zu grübeln, wie es dazu gekommen sein könnte kostet sehr viel Energie und Kraft. Außerdem wurde man damit ja auch alleine zurückgelassen. Ghosting ist keine Neumodische Sache, auch wenn es der Begriff vielleicht ist. Für viele Menschen war es schon immer einfacher, einem eventuellen Konflikt aus dem Weg zu gehen, indem man die andere Person einfach ignoriert und dann “hofft”, dass die andere Person irgendwann “aufgibt”. Es ist durch Apps und soziale Medien ein bisschen “einfacher” geworden, Ghosting zu praktizieren. Die Folgen von Ghosting können je nach Fall sehr schlimm sein. Gerade, wenn es als Trennungsmethode in einer Beziehung, Freundschaft oder innerhalb der Familie benutzt wird, kann es schwere Schäden und einen tiefsitzenden Schmerz hinterlassen. Man fragt sich immer wieder, was man falsch gemacht hat oder hätte besser machen sollen, obwohl das sehr oft gar nicht das Thema ist. In jedem Kontext ist diese Art des Umgangs nicht in Ordnung und kann in vielen Fällen auch ernste psychologische Folgen mit sich bringen. Auch kann es dafür sorgen, dass man keine engen Bindungen zu anderen Menschen mehr eingehen kann aus Angst vor einem erneuten Erleben.
Meine Erfahrungen mit Ghosting
So ist die obere Geschichte nämlich geendet. Ich hatte ein Treffen mit der Person, welches maximal schön war, eines der schönsten Erlebnisse in meinem Leben. Wir haben danach auch einen Termin fürs nächste Treffen ausgemacht, welches die Person jedoch kurzfristig abgesagt hat. Und das war die letzte Nachricht, für Wochen. Wochenlang keinerlei Rückmeldung. Ich habe so viele Nachrichten geschickt. Über mehrere Apps. Keine Reaktion. Die Person war nicht mehr “da”. Ganz plötzlich, ohne Vorwarnung. Ich habe wochenlang unter dem Ghosting sehr gelitten. Tatsächlich habe ich aber auch nicht locker gelassen die Person weiterhin anzuschreiben. Irgendwann kam dann doch noch eine Nachricht, dass es der Person leid tut und die Person leider keine Zeit für mich hat. Das hat alles unfassbar doll weh getan. Es war auch der schlimmste Liebeskummer, den ich jemals im Leben hatte. Die ganze Sache ging ein halbes Jahr und war im Januar 2022 beendet. Erst heute kann ich endlich erleichtert darüber sein, dass es zu Ende ging. Aber alleine heute noch an die Person zu denken, tut wahnsinnig weh. Weil ich trotz allem einfach nie einen richtigen Anschluss hatte. Die Person hat einfach für mich entschieden, dass es das jetzt war ich und konnte nichts dagegen tun. Ich kann gar nicht richtig in Worte fassen wie hilflos man sich in so einem Fall fühlt. Gerade diese Kombination aus Breadcrumbing und Ghosting hat tiefe Wunden hinterlassen, die auch heute noch nicht verheilt sind.
Gaslighting
Der Begriff Gaslighting scheint auch wieder nur ein neumodischer Begriff zu sein, hat seinen Namen aber tatsächlich von einem Theaterstück aus dem Jahr 1938 von Patrick Hamilton. Das Stück heißt “Gas Light” (Gaslicht) und handelt von psychischen Missbrauch, da der Ehemann die Erlebnisse seiner Frau leugnet und sie dadurch anfängt am sich selbst zu Zweifel. Es geht dabei u. a. um etwas “simples” wie eine flackernde Gaslaterne. Die Frau ist sich dessen sicher, der Ehemann manipuliert sie aber und leugnet diese Dinge zu sehen, was die Frau beinahe wahnsinnig werden lässt. Es endet jedoch im Guten, die Manipulation wird entlarft. Was in einem Theaterstück so “einfach” dargestellt wird ist aber für viele Menschen harte Realität. Oft wird einem Opfer erst nach Jahren bewusst, dass eine solche Manipulation vorliegt oder vorgelegen hat.
Es geht hierbei darum Stück für Stück dafür zu sorgen, dass das Opfer nach und nach das Selbstvertrauen in sich und die eigene Wahrnehmung verliert. Man wird so lange und so oft “bearbeitet”, bis man sich selbst irgendwann einfach nicht mehr glauben kann. Es passiert so schleichend und beiläufig, bis es irgendwann einfach zu spät und der Schaden schon entstanden ist. Deshalb ist es sehr schwierig, Gaslighting überhaupt zu erkennen und sich Hilfe zu holen. Oftmals wird man vom Täter auch nach und nach isoliert, bis es alleine da steht und niemanden mehr hat, der einem noch zustimmen könnte.
Ein wissenschaftlicher Begriff für Gaslighting ist “invalidierende Kommunikation“, wobei invalidieren „entwerten“ bedeutet. Die Fachdefinition bezeichnet Gaslighting als psychische Gewalt, die das Opfer gezielt desorientiert, verunsichert und manipuliert. Infolgedessen stellt sich das Opfer die eigene Wahrnehmung und sogar Realität immer mehr in Frage und verliert an Selbstvertrauen. Eine wichtige Grundlage hierfür ist ein Vertrauensverhältnis. Täter können Einzelpersonen aber auch mehrere Personen sein. Häufig kommt es deshalb in Partnerschaften, Arbeitsverhältnissen oder innerhalb der Familie zu diesem gefährlichen Konstrukt. Das Vertrauensverhältnis sorgt dabei auch dafür, dass man sich als Opfer nicht an Angehörige oder Dritte wendet, immerhin vertraut man der Person oder den Personen, die in diesem Fall Täter sind. Im Extremfall kann das komplette Umfeld zu diesem Konstrukt beitragen und systematisch dafür sorgen, das Opfer zu gaslighten. Das kann so weit gehen, dass selbst Freunde und Bekannte ungewollt ein Teil davon und dadurch zu Mittätern werden können. In den meisten Fällen sind sich die Täter sehr bewusst, was sie dabei tun. Es geht hierbei vor allem darum, Macht über das Opfer auszuüben. Gaslighting kann auch dazu benutzt werden Sexuellen Missbrauch zu verschleiern. Gründe für ein solche Fehlverhalten können dann zum Beispiel narzisstische, dissoziative oder psychopathische Persönlichkeitsstörungen sein.
Ein Beispiel für den Ablauf von Gaslighting
- es wird behauptet, dass das Opfer etwas gesagt oder getan hat, was so nie passiert ist. Es kann sogar passieren, dass man so sehr an sich zweifelt, dass man wirklich überzeugt davon ist, etwas getan zu haben, was man nicht getan hat wie z. B., man sei fremdgegangen.
- es wird behauptet, dass die Person selbst etwas gesagt oder getan hat, was so nie passiert ist. Zum Beispiel, man sei doch pünktlich zu Hause gewesen, obwohl man sich sicher ist, dass es nicht so war.
- es wird bestritten, dass ein Ereignis stattgefunden hat. Dabei können Sätze fallen wie z. B. “darüber haben wir nie gesprochen”.
- es wird für Unordnung z. B. in der gemeinsamen Wohnung gesorgt, die aber komplett auf das Opfer abgewälzt wird.
- es wird dem Opfer die Schuld gegeben für die eigenen Schwierigkeiten oder für Streitereien.
- es wird unangemessenes Verhalten oder Aussehen vorgeworfen.
- es wird dem Opfer eingeredet, dass sie selbst schlecht oder schlechte Menschen sind
- es wird aber trotz allem immer wieder Fürsorge und liebevolle Gesten gezeigt. Oder eben vermeintliche, relativierende Fürsorge in Form von “Das hast du dir sicher nur eingebildet, ist doch alles nicht so schlimm”.
Das waren nur ein paar Beispiele.
Meine Erfahrungen mit Gaslighting
8 Jahre Gaslighting in ein paar Zeilen wiedergeben zu wollen ist schier unmöglich. Dennoch würde ich gerne einen Einblick darin geben, wie es war, über so einen langen Zeitraum davon betroffen zu sein. Ich möchte auch wirklich nicht darüber urteilen, ob die Person sich dessen bewusst war. Ich möchte nur sagen, dass im Nachhinein und im Gespräch mit Psycholog*innen deutlich wurde, dass ich in einem solchen Konstrukt gelebt habe. Vielleicht macht es das deutlich, wenn ich davon erzähle, wie es mir am Ende der Beziehung ging. Anfang 2019 habe ich mich endlich trennen können. Es waren sehr viele Faktoren dafür notwendig, dass ich es endlich geschafft habe, hinter die Kulissen zu schauen, das ist auch nochmal ein anderes Thema. Zu dem Zeitpunkt war ich in einer Tagesklinik. Am Ende von diesem Aufenthalt bekam ich die Diagnose “selbstunsichere und vermeidende Persönlichkeitsstörung”. “Diese Persönlichkeitsstörung ist durch ein tiefgreifendes Muster von sozialer Gehemmtheit, Insuffizienzgefühlen (das Gefühl, nichts wert zu sein) und der Überempfindlichkeit gegenüber negativer Beurteilung durch andere gekennzeichnet.” Das beschreibt es leider ziemlich gut. So war ich am Ende der 8 Jahren. Ich hatte keine Bedürfnisse mehr. Also litteraly. Nicht mal, dass ich sie nur nicht spüren konnte – ich hatte sie einfach nicht mehr. Keine Müdigkeit, kein Hunger, keine Motivation oder Lust auf irgendwas. Das wurde mir “einfach” über die Jahre abtrainiert. Um ein konkretes Beispiel zu nennen: Ich durfte nie schlafen, wann ich das wollte. Ich habe immer negative Konsequenzen zu spüren bekommen, wenn ich einen Mittagsschlaf gemacht habe, außer ich habe es geschafft es “zu verheimlichen”. Ich habe Ärger bekommen, wenn mir auf der Couch die Augen zugefallen sind. Wenn ich das Gefühl hatte müde zu sein und es auch kommuniziert habe kamen immer die gleichen Antworten. “Das bildest du dir nur ein.” “Du kannst ja noch gar nicht müde sein, guck mal auf die Uhr.” “Jetzt reiß dich doch mal zusammen.” Und so weiter. Ich sollte Kaffee trinken, obwohl mich das nur noch müder gemacht hat aber selbst das wurde mir abgesprochen. Auch als ich Anti-Depressiva genommen habe, die mich nachweislich müde gemacht haben wurde das nicht akzeptiert. Ich musste die komplette Zeit gegen mich und meine Bedürfnisse handeln oder es gut genug verheimlichen. Das ging so lange, bis ich selbst davon überzeugt war, dass ich mir das alles nur einbilde und gar nicht so müde bin, wie ich das empfunden habe. Durch solche und weitere Erlebnisse über Jahre im Alltag, gaslighted mich mein Kopf auch noch 5 Jahre danach immer und immer wieder. Über 8 Jahre war ich so sehr damit konfrontiert, dass mein Gehirn diese Muster einfach übernommen hat. Und ich es mir immer noch nicht abtrainieren konnte. “Das bildet du dir nur ein.”, “Das ist so doch nicht passiert”, “Stell dich nicht so an”, “du erledigst nicht genug”, “du bist nur wertvoll, wenn du xy machst” usw. sind Sätze mit denen ich heute in meinen Gedanken lebe. Weil mich diese Beziehung und auch schon Mobbing in der Jugendzeit so intensiv und oft gegaslighted haben, dass diese Sätze heute Teil von mir geworden sind. Ich habe zum Glück sehr viel Selbstbewusstsein und Selbstwirksamkeit in den letzten Jahren dazu gewonnen um an den meisten Tagen ausreichend dagegen gewappnet zu sein. Auch mein aktuell positives Umfeld trägt viel dazu bei. Bestätigung von außen tut als Gegenmaßnahme sehr gut damit man merkt “Oh, das was ich erlebe stimmt ja”. Es ist wirklich unfassbar, wie einen sowas verändern kann. Ich will so viel wie möglich über dieses Thema aufklären, damit es hoffentlich auf dieser Welt ein paar mehr Menschen gibt, die dadurch nicht zum Opfer von Gaslighting werden.
Vielen herzlichen Dank fürs Lesen!
Das ist alles enorm spannend. Tatsächlich habe ich die Begriffe hier und dort schon einmal gehört, sie aber nie bewusst weiter verfolgt. Danke also für diese ausführliche Erklärung und auch deinen Erzählungen dazu. Es tut mir leid, dass du das alles so durchmachen musstest.